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„Die großen Fische fressen die kleinen ...", sagt man auch heute noch. Dieses volkstümliche Sprichwort war aber bereits im 16. Jahrhundert geläufig. Der bedeutende niederländische Künstler Pieter Bruegel der Ältere hält das Motiv des „Fressen-und-Gefressen-Werdens” in einem bildgewaltigen Werk fest – humorvoll und gewagt zugleich. Wie so typisch für ihn kommuniziert er dabei kritisches Gedankengut mittels Bilder, die ins Fantastische übersetzt sind. Ausgehend von Bruegels berühmtem Blatt erforschen wir in einem gemeinsamen Rundgang insbesondere gesellschafts- und systemkritische Arbeiten in der Ausstellung ,,arm & reich”.
Mit Una Matanović