Mit Ihrem Corporate Involvement ermöglichen Sie es dem Dom Museum Wien Projekte und Ausstellungen zu realisieren, die für nachhaltiges Kulturschaffen und Kulturvermittlung notwendig sind. Als Sponsor*in einer Ausstellung können Sie beispielsweise die internationalen Leihgaben ermöglichen, die für Museen oftmals eine große finanzielle Hürde darstellen.
Als Partner*in sind Sie in alle Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen des Dom Museum Wien eingebunden. Selbstverständlich erhalten Sie ein individuelles und Ihren Bedürfnissen angepasstes Angebot. So haben Sie als Partner*in z.B. die Möglichkeit Ihre Gäste zu exklusiven Previewveranstaltungen einzuladen oder die einzigartigen Räume des Museums für Ihre Kundenveranstaltung zu nützen.
Für Informationen wenden Sie sich bitte an Mag. Christina Hardegg.
christina@hardegg-fundraising.at
Dem Wiener Städtischen Versicherungsverein ist die Unterstützung des Dom Museum Wien ein großes Anliegen. „Wir sind ein stolzer und verlässlicher Partner von Österreichs wichtigstem Museum für historische Sakralkunst, nicht zuletzt aufgrund unserer eigenen engen historischen Verbindung zu Kirche und Klerus“, ist Vorstandsvorsitzender Mag. Robert Lasshofer überzeugt. „Vor diesem Hintergrund unterstützen wir das Dom Museum Wien in seinem Engagement, Gegenwartskunst zu fördern ebenso wie seine Bemühungen soziale, interkulturelle und religiöse Fragestellungen und Themen aufzugreifen.“
Auch die Förderung des Umbaus und der damit verbundenen Neuausrichtung des Dom Museum Wien hat der Wiener Städtische Versicherungsverein als verlässlicher Partner unterstützt. Darüber hinaus forciert er seit vielen Jahren die Erhaltung und Restaurierung des Stephansdoms.
„Kunst und Kultur bringt uns als Gesellschaft täglich dazu, die Dinge unter einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Als Unternehmen, das sich selbst und das Wirken auf seine Umwelt stets neu hinterfragt, sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Wir freuen uns sehr, stolzer Förderer des Dom Museum Wien zu sein“, sagt DI Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung
„Chocolade für alle“ war die Devise von Josef Manner I. bei der Gründung der Süßwarendynastie im Jahre 1890. Josef Manner, ein gelernter Kaufmann, hatte im Herzen Wiens – exakt am Ort des Dom Museum Wien am Stephansplatz 6 – ein kleines Geschäft, in dem er unter anderem Schokolade verkaufte. Als ihn aber die Qualität der Schokolade seiner Lieferanten nicht zufrieden stellte und ihm der Preis des damaligen Luxusguts viel zu hoch erschien, entschied er, selbst in die Produktion einzusteigen. Am 1. März 1890 gründete er die „Chocoladenfabrik Josef Manner“. Sein Erfolgsrezept „preiswert und gut“ setzte sich durch und Manner wurde zum führenden Süßwarenunternehmen und ist bis heute fester Bestandteil der österreichischen Süßwarenkultur.
Das bekannteste Produkt aus dem Haus Manner ist die Manner Original Neapolitaner Schnitte, die es seit 1898 gibt. Mit der Eröffnung des erfolgreichen Manner Shop am Stephansplatz 7 ist Manner wieder an den historischen Ursprung der Firma zurückgekehrt. Dort werden derzeit täglich bis zu 4.000 Manner Schnitten verkauft.
Auch am Gründungsort des Unternehmens, am Stephansplatz 6, im heutigen Dom Museum Wien ist Manner vertreten. Neben exklusiven Manner-Angeboten profitieren Besucher auch von besonderen Rabattangeboten und Promotions.
Manner mag man eben…auch im Dom Museum Wien!
Im September 2021 fusionierte das 1832 gegründete Bankhaus Schelhammer & Schattera (Wiens älteste Privatbank) mit der Capital Bank zur Schelhammer Capital. Beide Banken sind Teil der GRAWE Bankengruppe.
Als stärkste Privatbank Österreichs laufen wir keinen kurzfristigen Trends hinterher, sondern bewahren und vermehren Geschaffenes verantwortungsvoll für zukünftige Generationen. Wir konzentrieren uns weiterhin auf jene Stärken, die uns seit jeher ausmachen: wirtschaftlicher Weitblick, Nachhaltigkeit und unsere unabhängige, österreichische Eigentümerschaft.
Nicht zuletzt aufgrund dieser Positionierung und Geschichte ist es naheliegend, dass Schelhammer Capital auch gerne das Dom Museum Wien als Einrichtung der Erzdiözese Wien unterstützt. Wir schätzen das Dom Museum Wien durch die Pflege der traditionsreichen Geschichte sakraler Kunst, sowie die Förderung zeitgenössischer Werke als eminent wichtige Kulturinstitution.
Mit ihren Immobilien erfüllt die S IMMO das Grundbedürfnis der Menschen nach Lebens-, Arbeits- und Wohnraum. Daraus ergeben sich eine besondere Nähe zur Gesellschaft und eine bewusste Verantwortung unter anderem in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales. Dieser Verantwortung wird das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen caritativen Einrichtungen gerecht – aber auch Bildungs- und Kunst- und Kultureinrichtungen gehören zu den Kooperationspartnern. Das Dom Museum Wien vereint jahrhundertealte Schätze mit zeitgenössischen Meisterwerken und schafft so neue Zugänge für Jung und Alt. Wir freuen uns, mit unserer Unterstützung einen kleinen Teil dazu beizutragen.
Der Name Polz steht seit vielen Generationen für ein nahezu von Hand herausgearbeitetes Terroir, das die Leidenschaft und die Liebe zum Detail im Glas erlebbar macht.
Das Weingut Polz GmbH ist Genusspartner des Dom Museum Wien.
Im Jahre 1870 eröffnete der Kaufmann Johann Schönbichler in der Wollzeile 4, im Zwettlerhof, ein „Thee“-Spezialgeschäft - so schrieb man das Wort damals - und diese Tradition hält das Haus auch heute noch aufrecht. Als direkter Nachbar ist die Theehandlung Schönbichler der exklusive Tee-Partner zum Dom Museum Wien.
Das Dom Museum Wien ist Ö1 Club-Partner. Clubmitglieder erhalten auf den Eintritt €1,- Ermäßigung (gilt jeweils auch für eine Begleitperson).
Die ermäßigten Karten sind an der Kassa erhältlich.
Die Theologischen Kurse sind eine Erwachsenenbildungseinrichtung die von der Erzdiözese Wien (Wiener Theologische Kurse) und von der Österreichischen Bischofskonferenz (Institut Fernkurs für theologische Bildung) getragen werden.
radio klassik Stephansdom überzeugt täglich eine Vielzahl kulturaffiner Hörer*innen durch ein vielfältiges und anspruchsvolles Programm. So auch unserer Kooperationspartner das Dom Museum Wien mit seinen Ausstellungen.
Zu den Arbeitsfeldern des CarBiz – Caritas Bildungszentrum zählen u.a. Deutschkurse mit begleitender Sozialberatung, Bildungsberatungen und Hilfestellungen rund um das Thema Arbeitsmarkt. Die Kunstvermittlung des Dom Museum Wien kooperiert mit dem CarBiz im Rahmen von Bildungs- und Sprachförderungs- sowie Kreativprogrammen im Dom Atelier.
Gewöhnliche Dinge außergewöhnlich gut machen. Dieses Ziel verfolgt die Traditionsmarke Faber-Castell bereits seit 1761. Die Vision, individuelle und kreative Entfaltung für Jung und Alt zu ermöglichen, steht dabei im Mittelpunkt. Durch künstlerische Werkzeuge und hochwertige Schreibgeräte wird die Weltmarke dabei zu einem Companion for Life.
Faber-Castell ist kreativer Partner des Dom Museum Wien.
Das Dom Museum Wien ist Mitglied von Museums For Future, dem globalen Netzwerk von Museen, Kulturorganisationen und ihren Mitarbeiter*innen, die die Klimastreikbewegung unterstützen.
Der Verein KOMM! Kunst schaffen, Sprache erleben ist unser Partner für künstlerische Sprachvermittlung mit Schwerpunkt auf Gruppen „Deutsch als Fremdsprache“ bzw. „Deutsch als Zweitsprache“.
Auch Menschen mit finanziellen Engpässen haben ein Recht auf Kunst und Kultur. Der Kulturpass macht es möglich. Mit diesem Ausweis erhalten sozial benachteiligte Menschen freien Eintritt in zahlreiche kulturelle Einrichtungen - so auch im Dom Museum Wien.
wienXtra organisiert das ganze Jahr über Freizeitaktivitäten für Kinder, Familien und Jugendliche. Zusätzlich bietet wienXtra Bildungsangebote für alle, die mit Kindern und Jugendlichen leben und arbeiten.
#futurefactory ist ein Projekt des AMS Wien im Rahmen der Wiener Ausbildungsgarantie bis 25 Jahre und wird von Jugend am Werk in Kooperation mit ABZ*AUSTRIA durchgeführt.
Seit sechzig Jahren berät, fördert und vernetzt der OeAD mit seinen zukunftsorientierten Programmen Menschen und Institutionen aus Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. Die Agentur der Republik Österreich leistet damit einen Beitrag zur inklusiven, gleichberechtigten und hochwertigen Bildung.