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Jeweils von 16:00 - 18.00 Uhr. In diesem Zeitraum steht ein Mitglied der Kunstvermittlung vor Ort für Informationen bereit.
Keine Anmeldung notwendig. Die Arbeit findet im öffentlichen Raum des Zwettlerhofes hinter dem Dom Museum Wien statt.
Ab 5. November ist im Dom Museum Wien die Ausstellung „arm & reich" zu sehen. Die Ausstellung lotet die komplexen Facetten ungleicher Verteilung aus und folgt diesem zeitlosen Thema vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Mittels Zeichnung, Druckgrafik, Malerei, Fotografie und multimedialer Installationen werden Ausprägungen von Armut und Reichtum beleuchtet und vor allem auch ihre unauflösbare gegenseitige Bedingung thematisiert.
Bereits Anfang Oktober gibt die Arbeit des Künstlerkollektivs „Projeto Morrinho“ im öffentlichen Raum des Zwettlerhofes, bzw. im Dom Atelier, einen Vorgeschmack auf die neue Schau: Drei Mitglieder der international anerkannten Gruppe bauen in diesem Zeitraum eine eigens für die Schau entwickelte Installation, die dann in die Ausstellungsräume des Dom Museum Wien übersiedelt wird.
Diese dreidimensionale Miniaturfavela fasziniert vor allem durch ihre Verbindung von farbintensiver, spielerischer Sinnlichkeit und gesellschaftspolitischer Brisanz, zeigt sie doch, wie es um die Realität in einem Armenviertel Rios bestellt ist. In den 1990er-Jahren begann eine Gruppe von Kindern ihre bunten Behausungen mit bemalten Ziegelsteinen und Legofiguren am Rande des Armenviertels als Modell nachzubauen. Das „Projeto Morrinho“ ist mittlerweile zu einem 450 Quadratmeter großen „Dorf“ angewachsen, und bietet auch heute noch der gesamten Community eine künstlerisch-soziale Perspektive jenseits der weitverbreiteten Armut und Gewalt in der Favela.
Mittwoch bis Freitag, 6.-8. Oktober, von 16 bis 18 Uhr steht ein Mitglied der Kunstvermittlung vor Ort für Informationen bereit.