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Günter Brus, Wiener Aktionist der ersten Stunde, fand in den 1970er Jahren zur figurativen Zeichnung. Eine schwarz-romantische Erzählweise und die Auseinandersetzung mit Schmerz, Trieb und Tod prägen dabei seine Arbeiten. Der scharfe Strich seiner früheren Arbeiten weicht im Spätwerk einer leichteren Handschrift mit einem sanft streichenden Pinsel. Die Titel sind genauso poetisch und surreal wie die aquarellierten Darstellungen. Ausgehend vom Key Visual der Ausstellung „Junger Tod“, einem augenzwinkernden Spiel mit dem Thema Sensenmann, spannt der Rundgang den Bogen zu Grafiken Alfred Kubins. Quer durch sein Werk beschäftigte sich dieser mit dunklen Ängsten und schauderhaften Visionen. Kubins Arbeiten geben Einblick in eine düstere Welt des Todes, ohne dabei auf den Hauch schwarzen Humors zu verzichten: etwa wenn „der beste Arzt" seinem Patienten den Weg ins Jenseits erleichtert.
Mit Barbara Steininger-Wetzlmair