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Die Ausstellung „Mahlzeit” setzt unter anderem auch in den 1960er-Jahren an, als das traditionelle Verständnis von „Kunstgenuss" entgrenzt wurde. Wesentlicher Aspekt der damals angestrebten Vereinigung von Kunst und Leben war das Experimentieren mit Nahrungsmitteln als künstlerischem Material. Während Daniel Spoerri Reste des Mahls mitsamt Tisch und Geschirr konservierte, fertigte Dieter Roth – als Sinnbild für die eigene Vergänglichkeit – sein Selbstbildnis aus Schokolade an, die er bewusst verrotten ließ. Auch Joseph Beuys beschäftigte sich mit Transformationsprozessen von elementaren Lebensmitteln. Den Bogen in das Aktuelle spannt Sonja Alhäuser, wenn sie mit aus Marzipan geformten Hasenkötteln die Todesangst eines flüchtenden Hasen sinnlich erfahrbar macht. Sie offeriert diese den Betrachtenden als „ekelige Kostprobe” auf dem Tisch.
Mit Barbara Steininger-Wetzlmair
Das Dom Museum Wien ist teil der „10 MUSEEN × 17 SDGs“-Initiative von ICOM Österreich. Unsere Schwerpunkte sind SDG #5 – Gleichberechtigung der Geschlechter und SDG #12 – verantwortungsvoller Konsum. Mit dieser Veranstaltung laut:reich fokussieren wir auf SDG #12. |