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"Hush, little baby don't say a word / Papa's gonna buy you a mocking bird / And if that mocking bird don't sing / Papa's gonna buy you a diamond ring (…)"
So geht der Text eines bekannten englischsprachigen Wiegenlieds, das dem kleinen Kind eine Reihe von Belohnungen in Aussicht stellt, wenn es nur still sein möge. Sind uns Reichtum oder Armut in die Wiege gelegt? Warum hält sich der Mythos vom Reichtum durch Leistung ebenso hartnäckig wie jener von der selbstverschuldeten Armut? Bei diesem Rundgang durch die Ausstellung „arm & reich" liegt der Fokus auf den Bildnissen von Kindern. Sie sind als wohlhabende „kleine Erwachsene“ ebenso vertreten wie als Hauptleidtragende struktureller Armut. Ihr Sichtbarwerden in historischen wie zeitgenössischen Arbeiten verrät uns bei genauem Hinschauen einiges über die gesellschaftlichen Verhältnisse verschiedener Epochen und Orte.
Mit Katharina Karner