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Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung ist erforderlich und bis spätestens 16 Uhr am Tag der Veranstaltung möglich.
Die Zoom-Zugangsdaten werden Ihnen vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Ausgehend von Werken der Ausstellung wird Ko-Kurator Klaus Speidel Strategien und Motive der Naturdarstellung untersuchen. Dabei wird er den Blick auch auf andere künstlerische Arbeiten und auf nichtkünstlerische Kontexte hin öffnen. Dies, um dafür zu sensibilisieren, wie die Bilder, die wir uns machen, nicht nur spiegeln, wie wir die Welt sehen, sondern ihrerseits wieder unsere Sicht der Welt verändern. Das gilt auch (oder gerade) dann, wenn ein Bild etwa eine religiöse Funktion hat und Natur nur Beiwerk ist oder es als Dekoration dienen soll. Abschließend sehen wir uns an, wie Fotograf_innen und andere Künstler_innen auf die Unmöglichkeit des neutralen Bildes reagiert haben.
* Klaus Speidel ist Bild- und Kunsttheoretiker, Kurator und Kunstkritiker. Er hat Philosophie und Kunstgeschichte in München (LMU) und Paris (Ecole normale supérieure, Sorbonne) studiert und an der Sorbonne in Philosophie promoviert. 2015 wurde er mit dem AICA Frankreich Preis für Kunstkritik ausgezeichnet. Lehraufträge führen ihn regelmässig an die Universität für Angewandte Kunst, die Universität Wien und die École supérieure des arts et industries graphiques Estienne in Paris. Ausser akademischen Texten zu Kunst- und Bildthemen, schreibt Klaus Speidel für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Standard, Spike Art Quarterly, artpress, Art Newspaper, Parnass und in Katalogen, zum Beispiel für das Centre Pompidou, die Schirn Kunsthalle, das mumok oder das Belvedere. Er hält regelmässig Vorträge, hat in Deutschland, Frankreich und Österreich Ausstellungen kuratiert und war Gast Raphael Endhovens auf Arte in der Sendung „Philosophie" zum Thema „Bild". Seine Workshops in Kunstakademien, Universitäten oder Unternehmen behandeln Themen wie „Visuelles Erzählen" oder „Schreiben über Kunst".
Diese Veranstaltung hätte ursprünglich Im Rahmen von FOTO WIEN stattfinden sollen.
Einmal im Monat laden wir zu einem DOMerstagabend-Event: Fokusführungen mit KünstlerInnen- und KuratorInnen, Vorträge, Lesungen, Performances und diskursive Veranstaltungen.