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1504 od. 05-1507
Tafelbild
Renaissance
Das Werk, das Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen, Anfang des 16. Jahrhunderts in Auftrag gab, wurde von Hans Schäufelein ausgeführt – allerdings nicht allein: Er griff auf Vorlagen zurück, deren Urheber nicht geklärt ist. Lange war man überzeugt, sie stammten von Albrecht Dürer, der das Retabel plante und von Schäufelein umsetzen ließ. Mittlerweile gibt es jedoch auch Stimmen, die für Hans Baldung als Vorzeichner sprechen. Ebenso ungewiss ist der ursprüngliche Aufstellungsort des Triptychons: Die Vermutung liegt nahe, dass es für eine Nürnberger Kirche gefertigt wurde, wobei vieles für die nicht mehr existierende Sebastianskapelle spricht. Sicher ist hingegen, dass sein Name aus den 1860er-Jahren rührt, als es in das Schloss Ober-St.-Veit gebracht wurde, wo es etwa 70 Jahre bis zur Übergabe an das Wiener Dom- und Diözesanmuseum (heute Dom Museum Wien) hing.