-
Besuch
Sonderausstellung, Mahlzeit
Information Veranstaltungen Publikationen Dauerausstellung
Information Kapelle: 360° Rundgang Öffnungszeiten () Besuchsregeln Tickets Kalender Shop Gruppen (B2B) Mediaguide / App Barrierefrei Kontakt
-
Programm
Allgemeine Information Veranstaltungskalender Erwachsene
Informationen Erwachsene Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Projekte Erwachsene Deutsch als Zweitsprache Podcast laut:reich Familie & Kinder
Kindergeburtstag Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Spiel: Fäden der Macht Schule & Kindergarten
Angebote für Kindergärten und Schulen Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Schulprojekte Deutsch als Zweitsprache Spiel: Fäden der Macht Deutsch als Zweitsprache #DMWFromHome Podcast laut:reich Podcast laut:ma(h)lerisch
-
Über uns
Dom Museum Wien
Allgemein Geschichte Gebäude Dom Atelier Team Vergangene Ausstellungen
arm & reich Fragile Schöpfung Family Matters Zeig mir deine Wunde Bilder der Sprache und Sprache der Bilder Publikationen Projekte
Projekte Erwachsene Schulprojekte 10 Museen × 17 SDGs Forschung Freunde
Information Partner*innen Cercle Förderer Presse Newsletter
- Sammlungen
- Tickets
Dom Museum Wien
Stephansplatz, 1010 Wien


Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien



Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien



Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien

Um 1415
Tafelbild
Mittelalterliche Kunst
Die figurenreichste Darstellung widmet sich dem Martyrium der heiligen Ursula: Die bretonische Königstochter legt mit ihren Gefährtinnen nach einer Pilgerfahrt nach Rom in Köln an. Der Hunnenkönig, der die Stadt belagert, lässt ihre Begleiterinnen von seinen Soldaten töten. Begehrlich zeigt der heidnische König vom Turm aus auf die Heilige im Schiff. Da sich Ursula weigert, ihn zu heiraten, wird sie das Schicksal ihrer Mägde teilen.
Die Bilder sind von unterschiedlicher Qualität und zeigen Einflüsse unterschiedlicher Regionen. An der Herstellung dieses Flügelaltars scheinen demnach mehrere Maler beteiligt gewesen zu sein, von denen ein "Hauptmeister" die bedeutenderen Tafeln auf Goldgrund ausgeführt hat. Diese waren nur an den Festtagen zu sehen, wenn der Flügelaltar geöffnet war. An Werktagen, wenn die Flügel geschlossen waren, zeigten sich die dunkelgrundigen Bilder. Die ehemals im Schloss Ober-St.-Veit, dem damaligen Sommersitz des Wiener Erzbischofs, aufgehängten Tafeln befinden sich seit 1933 im Museum am Stephansplatz.