-
Besuch
Aktuelle Ausstellung: In aller Freundschaft Information Publikationen Dauerausstellung Information Kapelle: 360° Rundgang Öffnungszeiten () Tickets Kalender Shop Gruppen (B2B) Mediaguide / App Barrierefrei Kontakt
-
Programm
Allgemeine Information Veranstaltungskalender Erwachsene Informationen Erwachsene Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Projekte Erwachsene Deutsch als Zweitsprache Podcast laut:reich Familie & Kinder Kindergeburtstag Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Spiel: Fäden der Macht Schule & Kindergarten Angebote für Kindergärten und Schulen Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Schulprojekte Deutsch als Zweitsprache Spiel: Fäden der Macht Deutsch als Zweitsprache #DMWFromHome Podcast laut:reich Podcast laut:ma(h)lerisch
-
Über uns
Dom Museum Wien Allgemein Geschichte Gebäude Dom Atelier Team Vergangene Ausstellungen Sterblich sein Mahlzeit arm & reich Fragile Schöpfung Family Matters Zeig mir deine Wunde Bilder der Sprache und Sprache der Bilder Publikationen Projekte Projekte Erwachsene Schulprojekte 10 Museen × 17 SDGs Forschung Freunde Information Partner*innen Cercle Förderer Presse Newsletter
- Sammlungen
- Tickets
Dom Museum Wien
Stephansplatz, 1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
** Die Veranstaltung muss leider abgesagt werden **
Neuer Termin: 21. Januar, 29023 um 16:30
>> ANMELDUNG
„Das Schlimmste ist nicht zu sterben, sondern nicht gelebt zu haben"
Dialogischer Rundgang durch die Ausstellung „Sterblich sein" mit Kunsthistorikerin Daniela Hammer-Tugendhat und Direktorin Johanna Schwanberg
Beim gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung „Sterblich sein" reflektieren Daniela Hammer-Tugendhat und Johanna Schwanberg über die Allgegenwärtigkeit der Todesthematik in der Kunstgeschichte, über Formen der Darstellbarkeit des Unfassbaren und die Bandbreite ästhetischer Umsetzungen in der Gegenwartskunst. Auch sehr Persönliches, wie die Auswirkung biografischer Prägungen auf die wissenschaftliche und kuratorische Arbeit zur Sterblichkeit, kommt zur Sprache.
** Daniela Hammer-Tugendhat wurde in Venezuela als Tochter eines jüdischen Emigrantenpaares aus Brünn geboren. Sie studierte in Bern und Wien und war in ihrer Laufbahn an verschiedenen Universitäten tätig. Sie lehrte Kunstgeschichte an der Universität für angewandte Kunst Wien und ist seit ihrer Emeritierung 2012 dort Honorarprofessorin sowie Dozentin am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Malerei der Frühen Neuzeit, insbesondere der niederländischen, Text-Bild-Beziehungen und Geschlechterkonstruktionen in der Kunst. Hammer-Tugendhat ist Autorin zahlreicher Aufsätze und Publikationen, etwa Das Sichtbare und das Unsichtbare. Zur holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts (2009). In Forschung und Lehre hat sie sich immer wieder mit dem Thema Tod auseinandergesetzt und herausgearbeitet, dass das Denken über den Tod auch das Denken über das Leben bestimmt und die Konzeptualisierung des Todes entscheidend für die Frage nach der Kultur einer Gesellschaft ist.
An Donnerstagabenden ist das Dom Museum Wien bis 20 Uhr geöffnet. Einmal im Monat laden wir zu einem DOMerstagabend-Event: Fokusführungen mit Künstler*innen- und Kurator*innen, Vorträge, Lesungen, Performances und diskursive Veranstaltungen.