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Achtung, begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Der Tod ist das, was uns Menschen alle miteinander verbindet, auch wenn manche ungern darüber sprechen. Zugleich ist es auch ein sehr persönliches Thema, das ohne Frage unter die Haut geht. So ließen sich zahlreiche Künstler*innen aus Vergangenheit und Gegenwart von persönlichen Erlebnissen zu Werken über den Tod und die (eigene) Sterblichkeit inspirieren. Von Kriegsverbrechen, Krankheit, Nahtoderfahrungen bis hin zu Suizid. Der Verlust von geliebten Menschen, Angehörigen und Freund*innen ist wohl eine der unvorstellbarsten und schmerzlichsten Erfahrungen, die zum Menschsein gehören. So werden sich auch zwangsläufig Besucher*innen der Ausstellung „Sterblich sein“ in dem einen oder anderen Kunstwerk wiederfinden. Die Übersetzung in Bildsprache kann womöglich aber auch tröstlich sein und dabei helfen, sich mit dem Unausweichlichen auseinanderzusetzen.
Mit Una Matanović