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Im Barock setzten sich die Menschen auf besonders bewusste Weise mit dem Tod auseinander und führten sich ihre eigene Vergänglichkeit sogar mit Hilfe kleiner Mementos vor Augen. Die Ars Moriendi, also die Kunst des (guten) Sterbens wurde angestrebt, die die Ars Vivendi, die Lebenskunst, um eine Perspektive auf das Danach ergänzte. Diese Idee eines kunstfertigen Umgangs mit der eigenen Vergänglichkeit findet auch in neueren Kunstwerken ihren Niederschlag, wobei unser heutiger Blick oftmals profaner und weit stärker von einem Diesseits geprägt ist, das im Vergleich zur Barockzeit den meisten Menschen ein vergleichsweise langes und gesundes Leben verspricht.
Wir treffen bei diesem Rundgang auf alte und neue Positionen zum Thema Tod und Sterben von unterschiedlichsten Künstler*innen – lang verstorbenen und noch lebenden – und erfahren dabei vielleicht auch ein kleines bisschen über uns selbst als Sterbliche.
Mit Katharina Karner