
Arnulf Rainer
Selbstporträt
Selbstporträt

Gustav Klimt
Alter Mann
Alter Mann

Bruno Gironcoli
Vereinsobjekt
Vereinsobjekt

Maria Lassnig
Christmas angel
Christmas angel

Helga Philipp
Ohne Titel
Ohne Titel

Alfred Kubin
Sphinx
Sphinx

Hans Hollein
Architektur
Architektur

August Walla
Teufelgott
Teufelgott

Markus Prachensky
Ohne Titel
Ohne Titel

Oswald Oberhuber
Gesicht
Gesicht

Wolfgang Hollegha
Komposition
Komposition

Oswald Tschirtner
Betende Hände
Betende Hände

Josef Mikl
Büste
Büste
Die gezeigten Objekte stellen lediglich einen Ausschnitt aus den Sammlungen des Dom Museum Wien dar.
Die Sammlung Otto Mauer
Monsignore Otto Mauer (1907 – 1973) war eine treibende Kraft hinter der Erneuerung der österreichischen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Sammlung umfasst Werke der „Klassiker“ der Wiener Nachkriegsavantgarde wie etwa Maria Lassnig, Oswald Oberhuber, Bruno Gironcoli und natürlich der Gruppe Hollegha, Mikl, Prachensky, Rainer, genauso wie Grafiken internationaler, die damalige Generation prägender Künstler wie Kubin, Picasso, Chagall, Giacometti, Goya und Delacroix. Die Sammlung Otto Mauer ist im doppelten Sinn ein kulturelles Zeugnis: Nicht nur ist sie im kunsthistorischen Sinn ein wichtiges Konvolut prägender österreichischer und europäischer Nachkriegsgrafik, sie bezeugt auch die Aktivität einer charismatischen und kraftvollen Persönlichkeit im Zentrum einer kulturhistorischen Epoche.
1980 überließ der Alleinerbe der Sammlung und enge Freund Mauers, der Prälat Karl Strobl, die Sammlung dem Dom Museum Wien, wo sie seit dem Umbau 2013-16 zu erstmaliger Aufstellung gelangt. Im neuen Ausstellungskonzept ist der Person Otto Mauer ein eigener Raum gewidmet, in dem Hauptwerke der Sammlung permanent präsentiert werden. Gleichzeitig treten einzelne Werke im Rahmen wechselnder Ausstellungen immer wieder mit historischer Kunst und zeitgenössischen Arbeiten in bereichernde Dialoge.
Monsignore Otto Mauer (1907 – 1973) war eine treibende Kraft hinter der Erneuerung der österreichischen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Sammlung umfasst Werke der „Klassiker“ der Wiener Nachkriegsavantgarde wie etwa Maria Lassnig, Oswald Oberhuber, Bruno Gironcoli und natürlich der Gruppe Hollegha, Mikl, Prachensky, Rainer, genauso wie Grafiken internationaler, die damalige Generation prägender Künstler wie Kubin, Picasso, Chagall, Giacometti, Goya und Delacroix. Die Sammlung Otto Mauer ist im doppelten Sinn ein kulturelles Zeugnis: Nicht nur ist sie im kunsthistorischen Sinn ein wichtiges Konvolut prägender österreichischer und europäischer Nachkriegsgrafik, sie bezeugt auch die Aktivität einer charismatischen und kraftvollen Persönlichkeit im Zentrum einer kulturhistorischen Epoche.
1980 überließ der Alleinerbe der Sammlung und enge Freund Mauers, der Prälat Karl Strobl, die Sammlung dem Dom Museum Wien, wo sie seit dem Umbau 2013-16 zu erstmaliger Aufstellung gelangt. Im neuen Ausstellungskonzept ist der Person Otto Mauer ein eigener Raum gewidmet, in dem Hauptwerke der Sammlung permanent präsentiert werden. Gleichzeitig treten einzelne Werke im Rahmen wechselnder Ausstellungen immer wieder mit historischer Kunst und zeitgenössischen Arbeiten in bereichernde Dialoge.