
Bruno Gironcoli
Vereinsobjekt
Vereinsobjekt

Wolfgang Hollegha
Komposition
Komposition

Hans Hollein
Architektur
Architektur

Gustav Klimt
Alter Mann
Alter Mann

Alfred Kubin
Sphinx
Sphinx

Maria Lassnig
Christmas angel
Christmas angel

Josef Mikl
Büste
Büste

Oswald Oberhuber
Gesicht
Gesicht

Helga Philipp
Ohne Titel
Ohne Titel

Markus Prachensky
Ohne Titel
Ohne Titel

Arnulf Rainer
Selbstporträt
Selbstporträt

Oswald Tschirtner
Betende Hände
Betende Hände

August Walla
Teufelgott
Teufelgott

Hubert Lobnig
Die Baustelle
Die Baustelle

Siggi Hofer
Gott ist aus Gold
Gott ist aus Gold

Maria Hahnenkamp
Kirchenlieder
Kirchenlieder

Johanna Kandl
I Trust in Painting
I Trust in Painting

Isa Rosenberger
Film über Otto Mauer
Film über Otto Mauer

Leo Zogmayer
Hocker
Hocker
Die gezeigten Objekte stellen lediglich einen Ausschnitt aus den Sammlungen des Dom Museum Wien dar.
Die Sammlungen des Dom Museum Wien
Das Dom Museum Wien ist in der glücklichen Position, zusätzlich zu seinem Eigenbestand aus mehreren kulturhistorisch höchst relevanten Sammlungen schöpfen zu können. Der Nukleus des Museums – sowohl in der historischen Bestrebung einer Museumsgründung als auch räumlich in der neuen Aufstellung – sind die historischen Schätze des Stephansdoms, die eng an die Person Rudolfs IV. gebunden sind: Diese mittelalterlichen Reichtümer wurden zur Darstellung des Machtanspruchs des „Stifters“ für sein „Erz“-Herzogtum und die mittelalterliche Stephanskirche angefertigt. Um dieses Herzstück gliedert sich die diözesane Sammlung, die aus Schätzen der zur Wiener Erzdiözese gehörenden Pfarren besteht. Sie bieten dem Museum einen weitgefassten Bestand liturgischen Geräts, Textilien und Holzfiguren, die durch die weite Streuung der Herkunftsorte ein spannendes kulturhistorisches Bild der gesamten Region vom Mittelalter bis zum Jugendstil zeichnen.
Schließlich wird das Museum seit 1980 durch die Sammlung Otto Mauer bereichert. Die Kunstsammlung Monsignore Otto Mauers, des charismatischen Förderers avancierter Kunst im Österreich der Nachkriegszeit, besteht aus ca. 3000 Werken namhafter nationaler und internationaler Künstler_innen. Dieser Blick über ein Jahrtausend europäischer (Kunst-)Geschichte wird durch zeitgenössische Positionen vervollständigt, die durch gezielte Ankäufe die Sammlungen bereichert.
Das Dom Museum Wien ist in der glücklichen Position, zusätzlich zu seinem Eigenbestand aus mehreren kulturhistorisch höchst relevanten Sammlungen schöpfen zu können. Der Nukleus des Museums – sowohl in der historischen Bestrebung einer Museumsgründung als auch räumlich in der neuen Aufstellung – sind die historischen Schätze des Stephansdoms, die eng an die Person Rudolfs IV. gebunden sind: Diese mittelalterlichen Reichtümer wurden zur Darstellung des Machtanspruchs des „Stifters“ für sein „Erz“-Herzogtum und die mittelalterliche Stephanskirche angefertigt. Um dieses Herzstück gliedert sich die diözesane Sammlung, die aus Schätzen der zur Wiener Erzdiözese gehörenden Pfarren besteht. Sie bieten dem Museum einen weitgefassten Bestand liturgischen Geräts, Textilien und Holzfiguren, die durch die weite Streuung der Herkunftsorte ein spannendes kulturhistorisches Bild der gesamten Region vom Mittelalter bis zum Jugendstil zeichnen.
Schließlich wird das Museum seit 1980 durch die Sammlung Otto Mauer bereichert. Die Kunstsammlung Monsignore Otto Mauers, des charismatischen Förderers avancierter Kunst im Österreich der Nachkriegszeit, besteht aus ca. 3000 Werken namhafter nationaler und internationaler Künstler_innen. Dieser Blick über ein Jahrtausend europäischer (Kunst-)Geschichte wird durch zeitgenössische Positionen vervollständigt, die durch gezielte Ankäufe die Sammlungen bereichert.